Erdäpfel kochen und auf viele Arten genießen

Kein Wunder, dass es so viele gute Erdäpfelrezepte gibt: Die kleinen und großen Knollen schmecken köstlich, bieten gute Nährstoffe, wachsen regional und lassen sich einfach zubereiten. Appetitliche Kartoffelprodukte sorgen außerdem für Abwechslung auf dem Teller. 

Erdäpfel kochen: einfach und schnell

Für das liebste Erdapfelgericht möchte man natürlich die besten Knollen aussuchen, und dabei kommt vielleicht die Frage auf: Gibt es einen Unterschied zwischen Erdäpfeln und Kartoffeln? Das ist schnell beantwortet: Nein, gibt es nicht, es sind lediglich zwei Bezeichnungen für das gleiche Gewächs. Der Name „Erdapfel“ ist etwas älter und eine Übersetzung des lateinischen Begriffs „malum terrae“, der auch der Ursprung des französischen „pomme de terre“ ist. „Kartoffel“ leitet sich vom italienischen „tartufo“ oder „tartufolo“ ab. Kartoffelgerichte sind also Erdäpfelgerichte und andersherum. Für die Zubereitung ist aber nicht der allgemeine Name wichtig, sondern ob es sich um eine mehlig- oder eine festkochende Sorte handelt. 

Ein mehligkochender Erdapfel ist im Allgemeinen schneller gar, platzt beim Kochen schneller auf und zerfällt danach leicht. Das macht diese Art von Erdäpfeln ideal für Püree und Knödel.
Festkochende Kartoffeln hingegen halten ihre Form beim und nach dem Kochen, können besonders gut zu Knusprigem wie beispielsweise Erdäpfelrösti verarbeitet werden, sind die richtigen Erdäpfel für einen Salat und schmecken als Salzkartoffeln ganz hervorragend zu Braten und Fisch. Oft findet man auch Kartoffeln mit der Bezeichnung „vorwiegend festkochend“, die nach der Zubereitung eine Konsistenz zwischen mehlig und fest aufweisen. 

Die einfachste und nährstoffschonendste Zubereitung ist im Salzwasser – ohne das vorherige Schälen und Zerkleinern der Erdäpfel. Dafür die Kartoffeln waschen, in einen Topf mit gesalzenem Wasser legen, zum Kochen bringen und dann köcheln lassen, bis die Kartoffeln weich sind. Danach werden sie geschält, auf dem Teller angerichtet oder weiterverarbeitet. Die Frage „Wie lange kochen Erdäpfel, bis sie weich sind?“ kann man schwer pauschal beantworten. Am besten man testet die Konsistenz der Kartoffel immer wieder mal, indem man sie während des Kochens mit einem scharfen Messer einsticht. Etwas schneller geht es mit dem Kochen, wenn man die Kartoffeln bereits schält und klein schneidet, bevor man sie ins Wasser legt. Grüne Stellen am Erdapfel sollte man beim Schälen übrigens immer großzügig entfernen. 

 

Welche Vorteile haben Kartoffeln?

Erdäpfel schmecken Kindern genauso gut wie Erwachsenen und sind dabei ungemein vielseitig. Ob Erdäpfelknödel, Erdäpfel im Auflauf oder in diversen Formen als Beilage wie Pommes, Rösti, Kroketten: Es gibt so viele Variationen, dass für jeden und jede etwas dabei ist. Das ist auch gut so, denn Kartoffeln sind nicht nur echte Sattmacher, sondern bringen auch viele gute Nährstoffe mit. Ihr Vitamin-C-Gehalt ist beispielsweise so bemerkenswert, dass die Knollen manchmal als „Zitrone des Nordens“ bezeichnet wurden. 

Ein weiterer Pluspunkt von Kartoffeln ist, dass Erdäpfel in Österreich als regionales Lebensmittel erhältlich sind. iglo verwendet deshalb für seine Kartoffelprodukte Knollen aus dem Marchfeld. Das ermöglicht eine schnelle Weiterverarbeitung und trägt zum guten Geschmack von iglo Pommes Frites, Kroketten und Co bei. Damit man sich diese knusprigen Köstlichkeiten mit gutem Gewissen schmecken lassen kann, verwendet iglo besonders reine Rezepturen. Die hohe Qualität der Produkte spiegelt sich auch im grünen Nutri-Score der Pommes, Kroketten und Rösti Produkte wider. Schnelle Rezepte mit Kartoffeln als Beilage wie beispielsweise Erdäpfel-Wedges aus dem Tiefkühler sorgen also für Abwechslung und gute Nährwerte auf dem Speiseplan.

Erdäpfelrezepte und -produkte entdecken

Eine große Stärke der Kartoffel ist, dass sie sehr wandelbar ist und immer wieder zu neuen Kreationen verarbeitet werden kann. Traditioneller Erdäpfelpüree beispielsweise erfreut uns schon seit Generationen, ebenso wie klassische Pommes Frites, die immer wieder aufs Neue Konkurrenz von anderen knusprigen Kartoffelbeilagen bekommen. Beispielsweise von den Steakhouse Fries, die mit dem extra breitem Schnitt perfekt zu Comfort Food wie Steak, Burger und Co. passen und zuhause ein echtes Diner-Gefühl aufkommen lassen. Wer besonders gern die Kombination aus einer knusprigen Hülle und einem locker-saftigen Kern mag und seine Snacks gerne mit Dips kombiniert, sollte auch unbedingt mal die Mini Rösti oder Rösti Sticks ausprobieren. 

Zwischen Erdäpfelklassikern und den neuesten Kartoffeltrends kann man natürlich so einige weitere Produkte probieren und immer wieder neu genießen. Der Klassiker Feine Welle Backrohr Frites von iglo ist eine Empfehlung für alle, die sie nicht sowieso schon zu ihren liebsten Pommes-Variationen zählen. Genauso wie die köstlichen Kroketten oder die Backrohr Röstinchen, die sowohl als Beilage als auch als Snack absolut köstlich sind.
 
Apropos Beilage: Als solche funktionieren Erdäpfel und alles, was man aus ihnen herstellen kann, natürlich immer. Genauso gut kann man Kartoffeln aber auch mal zur Hauptattraktion auf dem Teller machen. Beispielsweise als Cheese Fries mit Knoblauch-Petersilien-Pesto. Wenn es diese Köstlichkeit zum Fernsehabend gibt, ist der Film garantiert Nebensache. Besonders beliebt bei Kindern sind die Fischstäbchen-Spieße mit Cocktailtomaten, Mini-Rösti und Gurken-Joghurt-Dip. Als Snack auf Kindergeburtstagen ist dieser Spieß ein echter Hit und beinhaltet neben köstlichen Erdäpfeln auch saftige Fischstäbchen und frisches Gemüse. 
Doch natürlich sind knusprige Erdäpfelprodukte nicht nur etwas für die kleinen Genießer. Erwachsenen schmecken beispielsweise Röstinchen mit Brie zu Wein oder Bier. Wer ein bisschen Eindruck schinden möchte, kann die iglo Backrohr Pommes Duchesse für ein Wildragout mit Speckfisolen und Pommes Duchesse verwenden und so ein Feiertagsgericht mit einem besonderen Kartoffelprodukt zubereiten.