Edamame sind in aller Munde – im wahrsten Sinne des Wortes.
Die kleinen grünen Sojabohnen sind nicht nur reich an Protein, sondern auch köstlich und vielseitig einsetzbar. Edamame sind häufig in asiatischen Gerichten zu finden, peppen aber mittlerweile auch immer mehr Rezepte zahlreicher anderer Küchen auf – von bunten Bowls über klassische Salate bis hin zu kreativen Brot-Kreationen.
Doch Edamame sind weitaus mehr als ein Food-Trend, sie sind außerdem ein nachhaltiges Lebensmittel, das bei iglo direkt aus dem Marchfeld in Österreich stammt und in regenerativer Landwirtschaft angebaut und geerntet wird. Jetzt alles erfahren, was es über die kleinen Sojabohnen zu wissen gibt – von ihrer Herkunft über ihre Nährwerte bis hin zur richtigen Zubereitung von Edamame und geschmackvollen Rezepten.
Edamame: Eigenschaften und Herkunft der Sojabohne
Edamame sind junge, unreife Sojabohnen und zählen somit zu den Hülsenfrüchten.
Häufig werden sie in ihrer Schote gegart und mit viel Salz direkt aus der Hülse genossen. Sie zeichnen sich durch ihren süßlich-nussigen Geschmack aus und überzeugen damit sowohl als Vorspeise oder Snack als auch kombiniert mit anderen Lebensmitteln als köstliche Zutat in unterschiedlichen Rezepten. Die kleinen grünen Kraftpakete sind reich an pflanzlichem Protein, eine Ballaststoffquelle und ein Lieferant wertvoller Nährstoffe.
Ursprünglich stammt die Sojabohne aus China, wo sie vermutlich bereits vor 5.000 Jahren angebaut wurde. Von dort aus eroberte sie die asiatische Küche und wurde zum Hauptnahrungsmittel des Fernen Ostens.
Im 18. Jahrhundert gelangte sie nach Europa.
Dank der Züchtung neuer Sorten, die auch auf europäischen Feldern gedeihen, fand die Sojabohne langsam, aber sicher ihren Platz auf den heimischen Äckern. Das Besondere: Sie kann Stickstoff eigenständig bilden, wodurch die Notwendigkeit von Stickstoffdüngern reduziert wird. Das wiederum ermöglicht eine sinnvolle Fruchtfolge und unterstützt eine regenerative, nachhaltige Landwirtschaft.
Häufig werden sie in ihrer Schote gegart und mit viel Salz direkt aus der Hülse genossen. Sie zeichnen sich durch ihren süßlich-nussigen Geschmack aus und überzeugen damit sowohl als Vorspeise oder Snack als auch kombiniert mit anderen Lebensmitteln als köstliche Zutat in unterschiedlichen Rezepten. Die kleinen grünen Kraftpakete sind reich an pflanzlichem Protein, eine Ballaststoffquelle und ein Lieferant wertvoller Nährstoffe.
Ursprünglich stammt die Sojabohne aus China, wo sie vermutlich bereits vor 5.000 Jahren angebaut wurde. Von dort aus eroberte sie die asiatische Küche und wurde zum Hauptnahrungsmittel des Fernen Ostens.
Im 18. Jahrhundert gelangte sie nach Europa.
Dank der Züchtung neuer Sorten, die auch auf europäischen Feldern gedeihen, fand die Sojabohne langsam, aber sicher ihren Platz auf den heimischen Äckern. Das Besondere: Sie kann Stickstoff eigenständig bilden, wodurch die Notwendigkeit von Stickstoffdüngern reduziert wird. Das wiederum ermöglicht eine sinnvolle Fruchtfolge und unterstützt eine regenerative, nachhaltige Landwirtschaft.
Grüne Powerpakete: die Nährwerte von Edamame
Edamame sind wahre Proteinbomben. Ihr hoher Gehalt an pflanzlichem Protein macht sie zu einer idealen Alternative zu Fleisch.
Proteine sind essenziell für den Körper, da sie unter anderem zur Erhaltung und Zunahme von Muskelmasse beitragen sowie zur Erhaltung normaler Knochen. Die Sojabohne enthält alle essenziellen Eiweißbausteine.
Ein weiterer Vorteil, der sie besonders unter Veganern und Vegetariern so beliebt macht: Während Fleisch gesättigte Fettsäuren und Cholesterin enthält, bieten Edamame eine cholesterinfreie pflanzliche Proteinquelle.
Proteine sind essenziell für den Körper, da sie unter anderem zur Erhaltung und Zunahme von Muskelmasse beitragen sowie zur Erhaltung normaler Knochen. Die Sojabohne enthält alle essenziellen Eiweißbausteine.
Ein weiterer Vorteil, der sie besonders unter Veganern und Vegetariern so beliebt macht: Während Fleisch gesättigte Fettsäuren und Cholesterin enthält, bieten Edamame eine cholesterinfreie pflanzliche Proteinquelle.
Regenerative Landwirtschaft in Österreich
Das Besondere an den Edamame von iglo ist ihre Herkunft aus dem Marchfeld.
Dort werden die Sojabohnen nicht nur klimafreundlich angebaut, sondern auch direkt nach der Ernte schonend schockgefrostet, um ihre Nährstoffe optimal zu erhalten. Der Anbau von Edamame in dieser Region gewährleistet nicht nur die Frische der Sojabohnen, sondern trägt auch zur Regeneration der Äcker bei.
Dort werden die Sojabohnen nicht nur klimafreundlich angebaut, sondern auch direkt nach der Ernte schonend schockgefrostet, um ihre Nährstoffe optimal zu erhalten. Der Anbau von Edamame in dieser Region gewährleistet nicht nur die Frische der Sojabohnen, sondern trägt auch zur Regeneration der Äcker bei.
Anbau von Edamame: Regenerative Food
Der nachhaltige Anbau von Edamame im Marchfeld ist ein Beispiel für regenerative Landwirtschaft.
Diese Form der Landwirtschaft legt einen Fokus auf die Gesundheit des Ackerbodens, der als Schlüsselkomponente für ein gesundes Ökosystem betrachtet wird. In der regenerativen Landwirtschaft werden Praktiken wie organische Düngung, die Förderung der biologischen Vielfalt durch geschickte Fruchtfolgen sowie Maßnahmen zur Bodendeckung und Verwurzelung eingesetzt, um erschöpften, ausgelaugten Böden Regeneration zu ermöglichen.
Angesichts der steigenden Probleme von Bodenerosion und dem Verlust von landwirtschaftlichen Flächen stellt die regenerative Landwirtschaft einen bedeutsamen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit dar.
Aufgrund der Fähigkeit, eigenständig Stickstoff zu bilden und somit ihren eigenen Stickstoffbedarf zu decken, eignen sich Sojabohnen besonders gut zur Regeneration landwirtschaftlicher Böden. Mit dem Anbau von Edamame im Marchfeld wird auch der Bedarf an Düngemitteln deutlich reduziert und zu einer klimafreundlichen, nachhaltigen Ernte beigetragen. Nach der Ernte werden die Sojabohnen innerhalb kürzester Zeit tiefgefroren, damit sie zuhause mit all ihren Nährstoffen frisch genossen werden können.
Diese Form der Landwirtschaft legt einen Fokus auf die Gesundheit des Ackerbodens, der als Schlüsselkomponente für ein gesundes Ökosystem betrachtet wird. In der regenerativen Landwirtschaft werden Praktiken wie organische Düngung, die Förderung der biologischen Vielfalt durch geschickte Fruchtfolgen sowie Maßnahmen zur Bodendeckung und Verwurzelung eingesetzt, um erschöpften, ausgelaugten Böden Regeneration zu ermöglichen.
Angesichts der steigenden Probleme von Bodenerosion und dem Verlust von landwirtschaftlichen Flächen stellt die regenerative Landwirtschaft einen bedeutsamen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit dar.
Aufgrund der Fähigkeit, eigenständig Stickstoff zu bilden und somit ihren eigenen Stickstoffbedarf zu decken, eignen sich Sojabohnen besonders gut zur Regeneration landwirtschaftlicher Böden. Mit dem Anbau von Edamame im Marchfeld wird auch der Bedarf an Düngemitteln deutlich reduziert und zu einer klimafreundlichen, nachhaltigen Ernte beigetragen. Nach der Ernte werden die Sojabohnen innerhalb kürzester Zeit tiefgefroren, damit sie zuhause mit all ihren Nährstoffen frisch genossen werden können.
Edamame zubereiten: so vielseitig sind die grünen Sojabohnen
Die Zubereitung unserer erntefrischen Marchfelder Sojabohnen aus regenerativer Landwirtschaft gelingt ganz schnell und einfach.
Da sie tiefgefroren sind, entfällt das Einweichen, wie es bei Hülsenfrüchten oft nötig ist. Außerdem ist kein Auftauen erforderlich.
Die Zubereitung der Edamame im Topf oder in der Mikrowelle dauert nur wenige Minuten:
• Kochen im Topf:
Leicht gesalzenes Wasser zum Kochen bringen. Dann die iglo Sojabohnen im gefrorenen Zustand in das kochende Wasser geben. Nach dem Wiederaufwallen des Wassers ca. 5 Minuten weiterkochen und nach Belieben als Snack genießen oder in verschiedenen Gerichten weiterverwenden.
• Mikrowellenmethode:
Die gefrorenen Bohnen mit 3 Esslöffeln Wasser in einer geeigneten Schüssel bei 600 Watt für 10 bis 12 Minuten erhitzen. Danach noch 2 bis 3 Minuten durchziehen lassen, bevor die Edamame servierfertig sind.
Da sie tiefgefroren sind, entfällt das Einweichen, wie es bei Hülsenfrüchten oft nötig ist. Außerdem ist kein Auftauen erforderlich.
Die Zubereitung der Edamame im Topf oder in der Mikrowelle dauert nur wenige Minuten:
• Kochen im Topf:
Leicht gesalzenes Wasser zum Kochen bringen. Dann die iglo Sojabohnen im gefrorenen Zustand in das kochende Wasser geben. Nach dem Wiederaufwallen des Wassers ca. 5 Minuten weiterkochen und nach Belieben als Snack genießen oder in verschiedenen Gerichten weiterverwenden.
• Mikrowellenmethode:
Die gefrorenen Bohnen mit 3 Esslöffeln Wasser in einer geeigneten Schüssel bei 600 Watt für 10 bis 12 Minuten erhitzen. Danach noch 2 bis 3 Minuten durchziehen lassen, bevor die Edamame servierfertig sind.
Abwechslungsreiche Rezepte mit Edamame
Die kleinen grünen Sojabohnen sind mittlerweile nicht mehr nur eine beliebte Zutat in asiatischen Rezepten, sondern verfeinern auch viele weitere Gerichte der internationalen Küche. Mit ihrem süßlich-nussigen Geschmack eignen sie sich hervorragend dazu, Speisen aufzupeppen und ihnen eine abwechslungsreiche, knackige Textur zu verleihen. Jetzt unsere geschmackvollen Rezepte ausprobieren und Edamame in den Speiseplan aufnehmen!
Wie wäre es zum Beispiel mit Hummus aus Edamame? Unser Sauerteigbrot mit Sojabohnenhummus und Champignons ist das perfekte Mittagessen und lässt sich im Nu zubereiten. Mit der hellgrünen Farbe des Edamame-Hummus ist dieses Gericht nicht nur ein Gaumen- sondern auch ein Augenschmaus!
Auch in traditionellen Gerichten stellen Edamame eine willkommene Abwechslung dar: Backfisch und Kartoffelsalat mit Zuckererbsenschoten, Sojabohnen und Radieschen sind eine Kombination, die es sich lohnt, auszuprobieren. Die Edamame verleihen dem Kartoffelsalat in diesem Rezept einen leckeren Twist und sorgen für eine Extraportion Protein und Geschmack.
Und wer sich nach einer kulinarischer Reise nach Asien sehnt, sollte den Asia-Wrap mit Wokgemüse oder unseren Reisnudelsalat mit Sojabohnen und Erdnuss-Miso-Dressing probieren – für authentischen Geschmack in der eigenen Küche.
Vielseitig in Gerichten einsetzbar, nachhaltig als Regenerative Food im Marchfeld angebaut und vollgepackt mit wertvollen Nährstoffen – die Edamame von iglo sind in sämtlichen Belangen ein wahres Superfood!
Jetzt in die Welt der grünen Sojabohne eintauchen und schmackhafte Rezepte entdecken – Mahlzeit!
Wie wäre es zum Beispiel mit Hummus aus Edamame? Unser Sauerteigbrot mit Sojabohnenhummus und Champignons ist das perfekte Mittagessen und lässt sich im Nu zubereiten. Mit der hellgrünen Farbe des Edamame-Hummus ist dieses Gericht nicht nur ein Gaumen- sondern auch ein Augenschmaus!
Auch in traditionellen Gerichten stellen Edamame eine willkommene Abwechslung dar: Backfisch und Kartoffelsalat mit Zuckererbsenschoten, Sojabohnen und Radieschen sind eine Kombination, die es sich lohnt, auszuprobieren. Die Edamame verleihen dem Kartoffelsalat in diesem Rezept einen leckeren Twist und sorgen für eine Extraportion Protein und Geschmack.
Und wer sich nach einer kulinarischer Reise nach Asien sehnt, sollte den Asia-Wrap mit Wokgemüse oder unseren Reisnudelsalat mit Sojabohnen und Erdnuss-Miso-Dressing probieren – für authentischen Geschmack in der eigenen Küche.
Vielseitig in Gerichten einsetzbar, nachhaltig als Regenerative Food im Marchfeld angebaut und vollgepackt mit wertvollen Nährstoffen – die Edamame von iglo sind in sämtlichen Belangen ein wahres Superfood!
Jetzt in die Welt der grünen Sojabohne eintauchen und schmackhafte Rezepte entdecken – Mahlzeit!